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CO: Warum Innenaufträge

daemon@ATHENA.MIT.EDU (Roland)
Thu Aug 22 20:41:33 2013

To: sapr3-news@MIT.EDU
Date: tue, 4 dec 2007 20:57:10 +0100
From: "Roland" <nospam@invalid.mit.edu>
Message-ID: <lfwnc3sfdpcwOiZVnospam@invalid>

Hallo,
ich versuche mich als Logistiker gerade mit CO-Grundübungen. Was mir
einleuchtet, ist, dass ich Kosten, wenn ich sie auf einen Auftrag (z.B.
Kundenauftrag) pro Positionsebene bringe, auch entsprechend genau
verfolgen/zuordnen kann. Was mir nicht einleuchtet, ist, warum das in
einem Fall, den ich mir gerade anschauen, aber Innenaufträge UND
Kundenaufträge betrifft. 

Konkret wird bei Anlage eines SD-Vertrages ein verbundener
CO-Innenauftrag angelegt. Offenbar werden Kosten zuerst auf die
CO-Innenauftragsposition gebracht (Abschreibungen, HR,
MM-Warenverbräuche). Auf die SD-Vertragsposition werden die Umsätze
geleitet. Anschliessen werden die Kosten vom CO-Innenauftrag auf den
SD-Vertrag weiterverrechnet, bevor sie dann nach CO-PA weitergeleitet
werden.

Gibt es keine Alternative zu dieser Konstruktion? Gemeint ist, ist es
nicht möglich, Kosten auf den SD-Vertrag zu buchen oder alternativ die
Umsätze auf den CO-Innenauftrag? Warum brauche ich in beiden Modulen
einen Auftrag?

Danke 

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