[63] in SAPr3-news
SAP-Company-Story
daemon@ATHENA.MIT.EDU (Rainer C. Ruppert)
Mon Apr 17 15:50:44 1995
To: sapr3-news@MIT.EDU
Date: 13 Apr 1995 12:17:36 +0200
From: rcr@tiger.pfm-mainz.de (Rainer C. Ruppert)
Hi Folks,
einige hatten mich gebetn nach meinem Urlaub noch mal die Story zu
SAP zu posten. Hier kommt zum einen die Story als ASCII und im
Anhang dann als word-document.
Viel Spass damit
Rainer
PS: Nur damit wir uns richtig verstehen - es handelt sich dabei um mein
geistiges Eigentum das ich heir anderen Usenettern zur Verfuegung stelle.
Ich liebe es nicht, dies als Eigentum anderer in irgendwelchen Zeitungen
zu lesen. Ich lebe naemlich zum Teil davon und schrecke auch vor einem
Urheberrechtsprozess nicht zurueck. (Sorry Folks, aber beim letzten Mal
musste ich wieder mal einem auf den Ruessel treten).
Here we go: (wer das word file haben will, sucht mit dem editor *cut here*)
-------------------------- cut here ----------------------------------
69 185
Walldorf
Rainer C. Ruppert
Vorwort
Das Unternehmen
Innerhalb von gut 20 Jahren ist SAP der Sprung von einem kleinen Softwarehaus mit 9 Mitarbeitern
und einem Umsatz von 620.000 DM in die Top Ten der unabhdngigen Softwarehduser gelangt. Die im
Gr|ndungsjahr 1972 bahnbrechende Grundidee war die Entwicklung und Vermarktung kommerzieller
Standard-Anwendersoftware, die mvglichst alle unternehmensrelevanten Vorgdnge abdecken und auch
integrativ miteinander verbinden sollte. Die Kombination einer f|r SAP g|nstigen
Technologieentwicklung, die entsprechende Kundensegmente erst schaffte, mit dem Standardisierungs-
und Integrationsgedanken, sowie die unmittelbare Verarbeitung der Daten stellen die grundlegenden
Erfolgsparameter dar. Das 1979 "geborene" System R/2 verkvrpert die bislang in ihrer Umsetzung
konkurrenzlose Idee einer alle klassischen betriebswirtschaftlichen Bereiche umfassenden
standardisierten Anwendersoftware. Seitdem stieg der Umsatz um das 110fache, die Mitarbeiterzahl um
das 50fache und der Gewinn um das gut 300fache. Mit insgesamt 27 Gesellschaften in aller Welt,
verteilt auf 48 Standorte, |ber 3.600 Mitarbeitern sowie einem Umsatz von 1,1 Milliarden Mark (Stand
1993) nimmt SAP derzeit unter den unabhdngigen Softwarehdusern weltweit Rang sieben ein. Lange
Zeit bildete der deutsche Markt den Schwerpunkt der Tdtigkeiten, zunehmend wird jedoch die
Internationlitdt angestrebt, wobei in letzter Zeit insbesondere der nordamerikanische Markt zusehends
an Bedeutung gewinnt. An die mit dem R/2 System erzielten Erfolge soll dabei mit der neuen
Produktlinie R/3 angekn|pft werden, die sich mit verdnderter technologischen Voraussetzungen neue
Kunden- und Marktsegmente erschlie_en will.
Technologischer Wandel als Rahmenbedingung
Informationen haben sich zu einem neuen Produktionsfaktor entwickelt, was mit einem
Investitionsvolumen von rund 70 Mrd. DM f|r Hard- und Software allein in Westdeutschland
unterstrichen wird. Die Datenverarbeitung ist bekannterweise durch eine rasante technologische
Entwicklung gekennzeichnet, wobei sich Hardware und Software zunehmend unterschiedlich
entwickeln. Der Anteil der Softwareinvestitionen steigt im Vergleich zu Hardwareinvestitionen
kontinuierlich an. In den Gr|nderjahren der SAP noch stellte die beschrdnkte Kapazitdt der damaligen
Rechner die grv_te Schwierigkeit bei der Vermarktung der SAP-Systeme dar. In der Zwischenzeit
jedoch verbesserte sich die Leistung der Rechner immens, die Poduktion wurde billiger und effizienter
sowie die Produktionszyklen immer k|rzer; das Preis/Leistungsverhdltnis hat sich in den letzten Jahren
stetig um rund 30% pro Jahr verbessert. Der nach wie vor hohe Anteil der Hardwareinvestitionen ist in
Anbetracht der Preisentwicklung lediglich noch mit massiver Hardwareerweiterung aufgrund von
Softwareentwicklungen zu begr|nden.
Parallel zur Verbesserung der technischen Voraussetzungen konnten sich auch die
Anwendungsmvglichkeiten entwickeln. Im Vordergrund des Anwenderinteresses steht dabei die
Optimierung von Geschdftsprozessen und die Reduzierung von Kosten.
Schon fr|h erkannte SAP, da_ die zunehmende Komplexitdt in der Datenverarbeitung, die lange |bliche
Selbsterstellung von Anwendungen immer zeitintensiver und kostspieliger werden lie_. SAP machte sich
diese Entwicklung zunutze und setzte konsequent auf die Entwicklung von standardisierter
Anwendungssoftware, die anhand einiger variabler Parameter unternehmensindividuell angepa_t werden
kann. Die ersten betriebswirtschaftlichen Anwendungen wurden in ihrem Erfolg noch durch die
technologischen Restriktionen gehemmt. Erst die Ende der siebziger Jahre aufkommende
leistungsstdrkere Computergeneration bot die f|r den SAP-Erfolg notwendigen technischen
Voraussetzungen. Der Umfang der betriebswirtschaftlichen Anwendungen f|hrte zu diesem Zeitpunkt
zu Engpdssen, was in einer Neukonzeption auf Basis der bisherigen Erfahrungen m|ndet: das System
R/2 f|r Gro_rechner wird entwickelt. Alle Programmodule wurden hierbei |berarbeitet und neu
geschrieben, zudem wurden fr|hzeitig spezielle Funktionen f|r die Internationalisierung der Systeme
ber|cksichtigt.
Lange spielten Mainframes, die sogenannten Gro_rechner, die dominierende Rolle im
Unternehmensgeschehen. Der Mitte der 80er Jahre beginnende Trend zur Dezentralisierung wurde auch
technologisch aufgegriffen und m|ndete in die heute sich immer stdrker durchsetzenden und flexibleren
Client/Server-Lvsungen. Hier wird die Verarbeitungsleistung auf mehrere lokale Rechner verteilt und
die Datenhaltung zentral koordiniert. Die in diesem Zusammenhang gebrauchten Schlagworte sind
offene Systeme, sowie modularer Aufbau des Infosystems und die Softwarearchitektur mit gemeinsamer
Datenbasis. Auch diese Entwicklung wurde von SAP fr|hzeitig erkannt und aufgegriffen. Die
Entwicklung des Systems R/3 als neue Produktgeneration wurde bereits 1985 begonnen und 1992
eingesetzt. Ein hervorragendes Timing in Anbetracht des sich in 1993 rapide verschlechternden
Mainframe-Geschdfts.
Unternehmensform und -struktur
Gegr|ndet unter dem Namen "Systemanalyse und Programmentwicklung" wurde SAP 1977 in die SAP
gmbH mit Firmensitz Walldorf umgewandelt. 1988 erfolgte dann nochmals eine Dnderung der
Rechtsform in eine bvrsennotierte Aktiengesellschaft vor dem Hintergrund eine stark verbesserte
finanzielle Basis insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Flexibilitdt zu schaffen.
SAP hat sich zu einer weltweit operierenden Unternehmensgruppe mit Gesellschaften in fast allen
wichtigen Industrieldndern entwickelt. Organisatorisch unterteilt sich die SAP-Gruppe einmal in die
SAP AG Deutschland sowie die verschiedenen Landesgesellschaften und die inldndischen Tvchter und
Beteiligungen. Die SAP AG in Walldorf stellt dabei zugleich die Zentrale der nationalen und
internationalen Konzernaktivitdten dar, und ist zustdndig f|r die Entwicklung der Systeme, sowie
Schulung, Beratung und Vertrieb. Im Sinne einer verbesserten Serviceleistung vor Ort stehen weiterhin
4 Geschdftsstellen (D|sseldorf (1986), Hamburg und M|nchen (1987) sowie Berlin (1990)) zur
Verf|gung.
Die Internationalitdt der SAP-Produkte wurde durch technischen Lvsungen des R/2-Systems erreicht.
F|r eine entsprechende Verbreitung auf dem Weltmarkt wurde daher in 1984 die Holdinggesellschaft
SAP (International) AG mit Sitz in Biel/Schweiz gegr|ndet, die innerhalb k|rzester Zeit die Errichtung
eines Netzes von Landesgesellschaften steuerte. Im April 1992 wurde die Holding aus organisatorischen
Gr|nden wieder in die SAP AG eingegliedert. Aufgabe der mittlerweile 28 Landesgesellschaften und
Niederlassungen ist der Vertrieb, die Schulung und die Beratung. Dar|ber hinaus liefern sie der Zentrale
in Walldorf Vorgaben f|r die Anpassung an ldnderspezifische Bed|rfnisse.
Weitere wichtige (inldndische) Mitglieder der SAP-Gruppe sind die STEEB-CAS GmbH, die Steeb
Anwendungssysteme GmbH, die SAP-M, die TOS (Gesellschaft f|r Technologie, Organisation und
Software-Entwicklung mbH in Freiberg) und die SRS Software- und Systemhaus Dresden GmbH. Die
STEEB-CAS GmbH ist 1991 im Rahmen der Hinwendung zum Mittelstand aus den vor der \bernahme
bereits erfolgreichen Einzelgesellschaften entstanden. Ergdnzt wird das Mittelstandskonzept durch die
Tdtigkeiten der 1992 neu gegr|ndeten SAP-M (Mittelstandsorganisation), die vorher als SAP
CONSULTING GmbH f|r Vertriebs- und Beratungskonzepte der SAP-Produkte f|r den Mittelstand
zustdndig war. Die Steeb Anwendungssysteme GmbH ist erst 1992 gegr|ndet worden und zeichnet sich
f|r die Betreuung von Kunden des Bereichs AS/400 zustdndig. An der TOS GmbH hdlt SAP seit 1989
eine 60% Mehrheitsbeteiligung, die Beteiligung an der SRS wurde gerade erst in 1993 von 45% auf
50% erhvht. In beiden Fdllen werden durch die Eingliederung in die SAP-Gruppe positive Synergie-
Effekte genutzt.
Die Geschdftsentwicklung der letzten Jahre
Trotz eines f|r die gesamte Branche schwierigen Jahres gelang SAP 1990 wieder ein
|berdurchschnittliches Wachstum, wenngleich die Ertragssteigerung diesmal geringer als im Vorjahr
(plus 53,3%) ausfiel. Der Ertrag gegen|ber dem Vorjahr stieg dieses Mal um 20,4% auf 82,1 Mio DM
an und auch der Umsatz konnte um 36% auf 499,1 Mio DM ausgeweitet werden. Insbesondere das
expansive Auslandsgeschdft trug mit einer Umsatzsteigerung von 46,7% zu der Entwicklung bei,
wdhrend im Inland ein gewachsener Bestand an Miet- und Wartungsvertrdgen f|r die Produkte zur
Erlvssicherung beitrug. Der R|ckgang des inldndischen Ergebnisses wird seitens SAP mit zusdtzlichen
Kosten aufgrund der parallelen Entwicklung der beiden Produktlinien R/2 und R/3 (Steigerung der
Entwicklungskosten gegen|ber dem Vorjahr um 32% auf 109,6 Mio DM) sowie dem Aufbau des
Geschdftes in den neuen Bundesldndern begr|ndet. Die trotzdem insgesamt positive Entwicklung wurde
von einer Ausweitung der Mitarbeiterzahl um 726 auf 2138 begleitet.
1991 stellte in der SAP-Geschichte das bislang erfolgreichste Geschdftsjahr dar. Unter Gewinnung
zahlreicher Neukunden konnte der Umsatz im Inland um 35,7%, der im Ausland sogar um 51,7%
gesteigert werden. Konzernweit wurde damit eine Umsatzsteigerung um 41,7% auf 707,1 Mio DM
erreicht, wovon wiederum knapp die Hdlfte im Ausland erzielt wurde.. Das Ergebnis erhvhte sich im
gleichen Zeitraum um 70,1 Mio DM (plus 64%) auf 180,6 Mio DM, beg|nstigt u.a. durch den Wegfall
der Sonderbelastung aus dem Engagement in den neuen Bundesldndern. Der Jahres|berschu_ erhvhte
sich im gleichen Zeitraum um 41,2 Mio DM auf 123,3 Mio DM, das sind 50,2% Steigerung. Damit
wurde in 1991 die Marktposition ausgebaut und die Zielsetzungen in Umsatz und Ergebnis |bertroffen.
Die Beschdftigtenzahl betrug Ende 1991 2.685 Mitarbeiter. Eine f|r 1991 aufgrund des starken
Personalzugangs der letzten Jahre geplante Konsolidierung kommt in einer Steigerung der Beschdftigten
um wiederum 37% nicht zum Ausdruck. Allerdings sind 1991 erstmals die Mitarbeiter der
Geschdftsstelle Berlin mit erfa_t, ein weiterer Personalzugang erfolgte Firmen|bernahmen.
Die Erwartungen f|r 1992 sind dementsprechend hoch: ein Umsatzanstieg auf 900 Mio DM und ein
Betriebsergebnis von 230 Mio DM wurden angestrebt. Die weltweit abgeschwdchte konjunkturelle Lage
ld_t aber letztlich die Erwartungen um rund 60 Mio DM hinter dem gesteckten Ziel zur|ckbleiben. SAP
sieht sich zwar aufgrund des Produktangebotes weitaus weniger konjunkturanfdllig als Unternehmen
anderer Branchen, die Verschiebung von geplanten Investitionen seitens der Kunden wirkten sich
dennoch auf ihren Geschdftsverlauf aus. Die ersten drei Quartale entwickelten sich demnach noch
planmd_ig, die Abschwdchung setzte daf|r besonders im vierten Quartal ein. Insgesamt kann die
Entwicklung jedoch wiederum |berdurchschnittlich genannt werden, konnte SAP den Umsatz um 17,6%
auf 831,2 Mio DM (gegen|ber einem Branchendurchschnitt von 13%) steigern. Der Erfolg ist allerdings
hauptsdchlich den Bereichen Schulung und Beratung zu verdanken, die Produkterlvse blieben mit einer
Steigerung von 12,8% hinter den Erwartungen zur|ck. Die Inlandsgesellschaften konnten eine
respektable Umsatzsteigerung von 25,3% (99 Mi DM) erzielen, das Auslandsgeschdft fiel dagegen mit
einem Wachstum von nur 7,9% (25 Mio DM) deutlich geringer aus als erwartet.
Die Entwicklung des Ergebnisses konnte dabei mit dem Umsatzwachstum nicht Schritt halten..
Aufgrund fehlender Produkterlvse ging das Ergebnis der gewvhnlichen Geschdftstdtigkeit um 4,2% auf
173 Mio DM zur|ck. Da zusdtzlichen Produkterlvsen keine entsprechenden Kosten gegen|ber stehen,
wirkt sich ein Ausfall entsprechend gravierend auf das Ergebnis aus.
Die Mitarbeiteranzahl erhvhte sich bis Ende 1992 um 472 auf insgesamt 3.157.
1993
Forschung und Entwicklung
Der Bereich Forschung und Entwicklung verkvrpert den Schl|sselbereich der SAP und befindet sich
zum Gro_teil zentral in Walldorf angesiedelt. Daher sind die Aufwendungen der SAP AG f|r Forschung
und Entwicklung in Relation zum Umsatz deutlich hvher als die des Konzerns. Aufgabe der in
Projektgruppen unterteilten Abteilung ist die Erstellung neuer Programme bzw. die Verbesserung bereits
bestehender Produkte. \ber ein Drittel der Beschdftigten sind in diesem zukunftstrdchtigen Bereich
tdtig, rund 30% des Umsatzes - und damit weit |ber dem Branchendurchschnitt - werden in Forschung
und Entwicklung investiert und auch in der Verf|gung |ber die Leistungsfdhigkeit eines der
international grv_ten Entwicklungszentren verdeutlicht die Rolle des Bereiches f|r das Unternehmen.
Dar|ber hinaus wurde im Entwicklungs- und Vertriebszentrum in Walldorf ein Ergonomie-Labor
eingerichtet, um die Software auch unter diesem Gesichtspunkt zu testen. Als wichtige Grundlage f|r
eine erfolgreiche Tdtigkeit vertraut SAP auf einen kontinuierlichen Dialog mit den Anwendern.
Wurden seit 1973 schrittweise die einzelnen integrierbaren Module des Systems R/2 entwickelt, so
findet seit 1987 eine Parallelentwicklung der Systeme R/2 und R/3 statt, die entsprechend mehr Mittel
bindet. Ziel ist, R/2 durch Weiterentwicklung auf einem modernen betriebswirtschaftlichen Stand zu
halten und gleichzeitig das System R/3 als Nachfolger in Anbetracht sich dndernder technischer und
organisatorischer Rahmenbedingungen zu entwickeln.
In 1990 konnte SAP bei einem Aufwand von 109,6 Mio DM, das sind 22,0% des Umsatzes, auf
insbesondere drei Erfolge verweisen:
* mit R/2 Version 5.0 wurde die Funktionalitdt des Systems R/2 erweitert und damit gewann R/2 an
Attraktivitdt
* ein erster Prototyp der Anwendungen Finanzbuchhaltung und Materialwirtschaft f|r das System
R/3 konnte realisiert werden
* die Entwicklungsumgebung f|r beide Produktlinien konnte vereinheitlicht werden.
747 Mitarbeiter wurden 1990 im Bereich Forschung und Entwicklung eingesetzt (35% der Belegschaft),
gut 3/4 davon in der SAP AG in Walldorf und nur 5% in den Landesgesellschaften. Weiterhin wurde
eine eigenstdndige Abteilung zur Qualitdtssicherung gegr|ndet, die Ma_stdbe f|r die Qualitdt der
Produkte setzt und |berwacht. Hier wurden weitere 4% der Gesamtbeschdftigten eingesetzt.
In 1991 hielt sich der Anteil der im Forschungs- und Entwicklungsbereich eingesetzten Mitarbeiter
gleich und stieg absolut auf 949 Beschdftigte an. Investiert wurden konzernweit 24,3% des Umsatzes
(172,0 Mio DM), die SAP AG ist mit 37% vom Umsatz engagiert. Die Version 5.0 von R/2 hat dabei
den erwarteten Erfolg gebracht und dient somit der Absicherung der Marktposition. Der Forschungs-
und Entwicklungsschwerpunkt liegt damit in der Weiterentwicklung von R/2 und der Neuentwicklung
von R/3.
In 1992 wird der Entwicklungsaufwand nochmals gesteigert: um weitere 36,7% erhvht er sich auf 235,2
Mio DM. Auch in Relation zum Umsatz ist wiederum eine Steigerung auf 28,3% (SAP AG 39,1%)
erfolgt. Der Anteil der mit Forschungs- und Entwicklungsarbeiten beschdftigten Mitarbeiter ist in dem
Berichtszeitraum relativ leicht z|r|ckgegangen (33,4% der Gesamtbelegschaft, 1.053 Mitarbeiter). Zur
besseren Nutzung des Rechenzentrums wird eine Ausdehnung der nach wie vor in Walldorf
zentralisierten Entwicklungstdtigkeit nach Amerika und Asien erwogen.
Die Erfolge in 1992 lauten:
* mehr Funktionalitdt, zahlreiche Satellitenanwendungen, neue Komponenten f|r Release 5.0 in der
Produktlinie R/2
* die Installation von R/3 Release 1.1 bei den ersten Kunden sowie der Erfolg mit der
Neuentwicklung bez|glich Stabilitdt und Qualitdt
* die Entwicklung von R/3 in weiteren 8 Sprachen (au_er englisch und deutsch), wobei insbesondere
die Entwicklung der japanischen Version sehr aufwendig war.
Installationszahlen
Das Partnerkonzept der SAP
Die Produkte
Kennzeichen der SAP Standard-Anwendersoftware ist die informationstechnische Verbindung aller
Unternehmensbereiche miteinander. Durch die Abdeckung aller betriebswirtschaftlichen
Funktionsbereiche soll eine rationelle Fertigung, schnelle Information |ber betriebliche Daten sowie eine
exakte Planung und Steuerung ermvglicht werden. Der Vorteil der SAP-Software ist dabei ihre
Branchenneutralitdt und ein umfassendes Angebot an SAP-Produkten, die einen Zuschnitt auf die
Bed|rfnisse des Anwenders ermvglichen.
Ermvglicht wird dies durch eine Trennung von Basissystem und Anwendungsbausteinen, die den
schrittweisen Ausbau der Funktionalitdt beim Anwender ermvglichen. Dar|ber hinaus bewdhrte sich die
Trennung bei sich dndernder technologischer Umgebung, da die Anwendungssysteme mit wenig
Aufwand angepa_t werden konnten. Auch zuk|nftige Entwicklungen hofft man mit der erreichten
Hardwareunabhdngigkeit abgedeckt zu haben.
Die hinter dem Produkt stehende Philosophie betrachtet den Mengen- und Werteflu_ innerhalb des
Unternehmens als Einheit. Die vorhandenen Daten werden direkt bei jedem Vorgang verbucht
(Realtime) und damit werden alle mit dem System verbundenen Benutzer mit gleichaktuellen
Informationen versorgt, wobei auf eine einheitliche Datenbank zugegriffen wird.
Zusammenfassend lassen sich damit folgende Leistungsmerkmale darstellen:
* die Integration aller betrieblichen Bereiche untereinander
* der modulare Aufbau, der den Einsatz isolierter Bausteine ebenso ermvglicht wie eine Kombination
mehrerer
* die Durchgdngigkeit des Rechnungswesen, womit auch in anderen Bausteinen Werte ermittelt und
entsprechend in Informationstrdgern des Rechnungswesens fortgeschrieben werden.
* Branchenneutralitdt, wobei durch sog. "Customizing" eine individuelle Anpassung vorgenommen
wird.
* Multinationalitdt, d.h. es werden unterschiedliche Anforderungen der wichtigsten Industrienationen
ber|cksichtigt, zudem sind die Systeme sprach- und wdhrungsunabhdngig
* die Strukturierung in Form einer klaren Trennung von Basis- und betriebswirtschaftlichen
Anwendungen
* Offenheit, was sich auf die Produktlinie R/3 beschrdnkt, die f|r den Einsatz in einer offenen
Systemumgebung ausgerichtet ist.
SAP unterscheidet insgesamt werden dabei f|nf Hauptanwendungsgebiete:
1. Rechnungswesen
2. Logistik
3. Personalwirtschaft
4. Office und Kommunikation
5. Basis- und Entwicklungssysteme
Angeboten werden je nach Technologieumgebung zwei Systeme: einmal R/2 f|r die Anforderungen von
Unernehmen mit zentral ausgerichteter Mainframe-Architektur und dann R/3 f|r Firmen mit
Organisationsformen auf der Basis offener Systeme.
System R/2
Dieses Produkt ist f|r Unternehmen mit einer zentralen Organisationsstruktur und einer Gro_rechner-
orientierten Datenverarbeitung geeignet. Es stellt eine der weltweit f|hrenden betriebswirtschaftlichen
Standardsoftwaresysteme f|r Gro_rechner dar und wird vorwiegend in Gro_unternehmen mit mehr als
150 Mio DM Umsatz eingesetzt. In den letzten Jahren wurden umfangreiche Installationen
vorgenommen, die Anwendungen von bis zu 4000 Endbenutzern ermvglichen. Begonnen wurde mit
Entwicklung des Systems durch den Einsatz der ersten Anwendung Finanzbuchhaltung in 1973. 1974
war von der Finanzbuchhaltung das erste Standardprodukt verf|gbar, das Produkte wurde weiterhin
durch die Module Materialwirtschaft mit Einkauf, Bestandsf|hrung und Rechnungspr|fung (1975),
Auftragsabwicklung (1980), Kostenrechnung (1982), Produktion (1983), Personal und Instandhaltung
(Freigabe 1986) sowie Qualitdtssicherung (Freigabe 1989) erweitert. Dazwischen liegen Erfolge wie die
erste franzvsische Version der Buchhaltung, die 1978 bei einem Unternehmen installiert wurde.
Ende 1991 wurde ein neuer Release, die Version 5.0 eingef|hrt, die die bedeutendste Erweiterung des
Leistungsspektrums von R/2 darstellt. Dieses Release wird laufend weiterentwickelt, was sich auch in
rund 30 neuen Komponenten mit zusdtzlicher Funktionalitdt ausdr|ckt, die sich auf alle Bereiche
erstreckt.
F|r den Informationsaustausch mit Fremdsystemen ist R/2 durch entsprechende Schnittstellen
vorbereitet. Damit kvnnen Workstations und PC's in das R/2-Konzept eingegliedert werden, womit auch
dezentrale Anwendungen ermvglicht werden. Im Sinne einer comfortableren Handhabung kann mit Hilfe
einer Schnittstelle die bisherige zeichenorientierte Bedieneroberfldche durch eine
bedienungsfreundlichere, grafisch orientierte Benutzeroberfldche ersetzt werden.
/Rainer, wie sieht es mit Wartungsvertragsk|ndigungen aus?/
System R/3
Die Hinwendung zur Dezentralisierung wurde von SAP fr|hzeitig erkannt und bereits 1985 mit der
Entwicklung des Produktes R/3 begonnen. Mit dieser neuen Produktlinie wendet sich SAP an ein
zusdtzliches Marktpotential im Bereich der Niederlassungen und Tochtergesellschaften von Konzernen,
sowie mittelstdndischen Unternehmen. Die Verbesserung im Preis-/Leistungsverhdltnis bei der
Hardware hat dabei die Grundlagen f|r einen vermehrten Einsatz der SAP-Produkte in dem neuen
Marktsegment geschaffen. Mit Hilfe des technologischen Wandels ist es gegl|ckt, neue Lvsungsansdtze
f|r betriebswirtschaftliche Anwendungen zu gestalten. Relationale Datenbanken, auf den Einsatz von
Client/Server-Architekturen ausgerichteten Strukturen sowie eine einheitliche Gestaltung grafischer
Benutzeroberfldchen sind Bestandteile des neuen Konzepts. Insbesondere durch die Neugestaltung der
Benutzeroberfldche soll die Bedienung der Anwendungen erleichtert werden. Ein besonderes Merkmal
der neuen Softwaregeneration ist der Betrieb auf Rechnern unterschiedlicher Hersteller, der durch die
einheitliche Ber|cksichtigung anerkannter Standards ermvglicht wird. Damit kann jeder Anwender die
systemtechnische Umgebung f|r den Einsatz der Software nach seinen individuellen Bed|rfnissen
gestalten, was sich auch positiv auf die Verbreitung der neuen Software auswirken wird.
Koexistenz von R/2 und R/3
Aufgrund von Gemeinsamkeiten wie der Entwicklungsplattform sowie dem betriebswirtschaftlichen
Basiskonzept wird ein Funktionsverbund erleichtert. Auch ein schrittweiser Wechsel von Gro_rechnern
hin zu offenen Systemen wird damit erleichtert.
Die Hauptanwendungsbereiche von R/3
Das Rechnungswesen
Die Aufgaben des Rechnungswesens haben sich von der Zeit als es hauptsdchlich um die
Dokumentation aller Geschdftsvorfdlle unter Ber|cksichtigung der GoBs handelte deutlich erweitert.
Auf Basis der in der Buchhaltung gewonnen Daten sind weiterf|hrende Aspekte wie Planen,
Kontrollieren, Informieren und Steuern von Unternehmenseinheiten oder Geschdftsfeldern gefragt.
Je nach Aufgabe und zur Gewinnung einer eindeutigen und aufschlu_reichen Datenbasis wird das
Rechnungswesen in das externe, mit der Haupt-/Geschdftsbuchhaltung und diversen Nebenb|chern, und
das interne Rechnungswesen f|r die Kosten- und Leistungsrechnung, unterteilt. Internes und externes
Rechnungswesen hdngen dabei unmittelbar zusammen: die in der Aufwands- und Ertragsrechnung
gewonnen Daten werden an die Kosten- und Leistungsrechnung |bergeben und dort um kalkulatorische
Wertansdtze und Verrechnungen ergdnzt. Um eine unnvtige Erfassungsarbeit zu vermeiden sollte daher
folgerichtig jeder zu erfassende Geschdftsvorgang mit allen notwendigen Kontierungen versehen und an
die Buchungskreise |bergeben werden. Eine individuelle Eingabe von Kontierungsmerkmalen wirkt sich
hierbei positiv auf die darauf aufbauenden Auswertungsmvglichkeiten aus.
R/3 versucht die zuvor beschriebenen Anforderungen entsprechend umzusetzen. Das Rechnungswesen
als Gesamtgebiet wird unter Ber|cksichtigung der vielschichtigen Aufgaben unterteilt und strukturiert.
Einerseits erfolgt eine Unterteilung nach Hauptanwendungen: Finanzwesen, Anlagenwirtschaft und
Controlling. Diese Anwendungsbausteine werden jedoch nochmals in Einzelmodule untergliedert, ganz
im Sinne eines mvglichst individuellen Zuschnitts auf die Anwenderbed|rfnisse. Trotz dieser
Untergliederungen werden die Daten auf eine einheitliche Datenbasis bezogen und aufgrund der
Integration in Haupt- und Nebenbuchhaltung erfa_t.
Das Finanzwesen
Hierbei handelt es sich um das traditionsreichste Modul der SAP-Software.
Im System R/3 gliedert es sich in die Anwendungsmodule
* Hauptbuchhaltung
* Debitorenbuchhaltung
* Kreditorenbuchhaltung
* Konzernrechnungslegung
* Finanzcontrolling
* Finanzanlagen
* Finanzmittel|berwachung
Die einzelnen Komponenten sind isoliert oder kombiniert einsetzbar und aufgrund des
Integrationsgedankens eng miteinander verbunden. Aus der Sicht einer optimalen Datenhaltung sollte
von einer grundsdtzlich mvglichen individuellen Einf|hrungsreihenfolge abgesehen werden.
Organisation und Struktur
ungsgeschichtedas erste und verbreitetste Produkt der SAP-Software. Das Konzept das dem Modul
unter R/2 zugrunde gelegt wurde, wurde auch f|r R/3 nicht verdndert. Bez|glich der
Ordnungsmd_igkeit der Buchf|hrung wurde R/3 auf die gesetzlichen Vorschriften im deutschsprachigen
Raum und die Vorgaben aus der EG-Harmonisierung von '93 ausgerichtet. Erweitert wurde die
Konzeption im Rahmen der Internationalitdt um alle Anforderungen der amerikanischen
Rechnungslegung und weitergehende internationale Aspekte. Der Aufbau des Bausteins orientiert sich
an zentralen Ordnungsbegriffen wie dem Mandanten und dem Buchungskreis. Der Mandant stellt dabei
die systemtechnische Nutzungseinheit einer Standardsoftware dar und reprdsentiert i.d.R. die Ebene des
Konzerns. Der Buchungskreis dagegen bildet eine selbstdndige, gemd_ den rechtlichen Vorschriften
bilanzierende, organisatorische Einheit und ld_t eine nochmalige Unterteilung in z.B. Abteilungen zu.
Neben dem Buchungskreis sind noch weitere Bereiche und Kreise interessant, die u.a. ein Auswertung
der Verkehrszahlen und Ergebnisse je Geschdftsbereich ermvglichen.
Die Logistik
Die Personalwirtschaft
Office und Kommunikation
Basis- und Entwicklungssysteme
Die Weiterentwicklung
Aufgrund sich dndernder gesetzlicher Vorschriften, Anforderungen seitens des Kunden und auch neuer
betriebswirtschaftlicher Inhalte ist eine stdndige Weiterentwicklung der Module erforderlich. Jedoch
werden die Neuentwicklungen bzw. Weiterentwicklungen vor ihrem Echteinsatz als Pilotinstallationen
gr|ndlichen Praxistests unterzogen.
Der Nutzen von R/3
Zusammenfassend sollen hier nochmal die von SAP dargestellten Vorteile der R/3 Software
hervorgehoben werden:
* Die Funktionalitdt. Alle klassischen betriebswirtschaftlichen Sdulen werden durch die einzelnen
Anwendungsmodule abgedeckt und diese mit technischen Anwendungen zu einem Gesamtsystem
verkn|pft, das der strategischen und operativen Steuerung des Unternehmens dient.
* Die Integration. Es erfolgt eine sinnvolle Verkn|pfung von Proze_ketten und eine Fortschreibung
von Daten in allen relevanten Funktionsbereichen. Damit entfdllt zum einen eine Mehrfacherfassung
und gleichzeitig wird eine sofortige Informationsaktualitdt f|r jeden Benutzer erreicht. Die
Integration verkvrpert damit den Gedanken der Ganzheitlichkeit.
Neben der eigentlichen Anwendersoftware werden von SAP alle f|r die Einf|hrung, den laufenden
Betrieb und die Weiterentwicklung notwendigen Werkzeugen und Ma_nahmen zur Verf|gung
gestellt.
* Die Flexibilitdt. Mit einer flexiblen Anpassung durch Customizing soll ein individueller Zuschnitt
der Standardsoftware gemd_ individuellen und branchenspezifischen Bed|rfnissen erfolgen.
Grundlage der bedarfsgerechten Auswahl und Zusammenstellung von Modulen stellen Daten- und
Proze_modelle dar, mit deren Hilfe alle Informationsbeziehungen und -wege aufgezeigt werden. Zur
Ber|cksichtigung betriebsspezifischer Bed|rfnisse erfolgt eine Anpassung der einzelnen
Anwendungskomponenten der Standardsoftware durch die Ablage von variablen Einflu_grv_en in
Tabellen. Auch Nicht-SAP Software kann mit Hilfe von Schnittstellen eingebunden werden, oder
mit Entwicklungswerkzeugen der SAP-Entwickler zusdtzliche Programme erstellt werden.
* Die Offenheit. Dank der einheitlichen Ber|cksichtigung anerkannter Standards wird eine
individuelle Entscheidung bez|glich der EDV-Plattform ermvglicht.
* Die Benutzerfreundlichkeit. Komfortable Bedienungsfunktionen wie grafische
Benutzeroberfldchen erleichtern die Einarbeitung und Benutzung.
* Die Modularitdt. Entsprechend der individuellen Voraussetzungen, Bed|rfnisse und
Investitionsmvglichkeiten kann eine schrittweise Einf|hrung der einzelnen Bausteine erfolgen.
* Die Sicherheit. Die langjdhrige Erfahrung von SAP sowie die konsequente Weiterentwicklung der
Produkte sollen dies garantieren.
* Die Wirtschaftlichkeit. Bei Betrachtung der Informationsverarbeitung als wesentliches Instrument
zur Verbesserung der Wettbewerbsfdhigkeit ist eine hohe Integrationsleistung zur schnellen und
ganzheitlichen Verarbeitung der Daten unabdingbar. Neben dieser verbesserten Wirtschaftlichkeit
im Unternehmen ist aufgrund der einheitlichen Preisgestaltung - sowohl was die Anzahl der
eingesetzten Module als auch die benutzerabhdngige Preisstaffelung angeht - jederzeit eine
Kalkulation der anfallenden Softwarekosten mvglich.
* Die Internationalitdt. In Anbetracht zunehmender internationaler Verflechtungen sind Merkmale
wie Vielsprachigkeit oder die Ber|cksichtigung nationaler Besonderheiten f|r einen weltweiten
Einsatz der Software entscheidend.
* Verbundmvglichkeiten. Im Zusammenhang mit der weiten Verbreitung des Systems R/2 wird hier
zum einen eine sinnvolle Ergdnzung des bereits installierten Systems ermvglicht und auch die
Voraussetzung zu einem schrittweiser \bergang zu den offenen Systemen geschaffen.
* Der Service. Das zusdtzliche Angebot zur Unterst|tzung des Praxisbetriebs umfa_t
organisatorische und informationstechnische Beratung, Projektplanung und -realisierung, Schulung
und Ausbildung sowie Fernbetreuung und Online-Softwareservice um eine mvglichst wirtschaftliche
Softwareeinf|hrung und -anwendung zu gewdhrleisten.
Bewertung: Chancen und Risiken des Unternehmens
Technische Systembeschreibung
Implementierung und Einsatz von SAP im Unternehmen
Integration bestehender Systeme
----------------------------- cut here -------------------------------------
begin 600 sapk1.doc
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Rainer C. Ruppert