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Re: SAP BASIS: Perspektiven

daemon@ATHENA.MIT.EDU (Joachim Misselbeck)
Mon Mar 14 17:01:20 2005

To: sapr3-news@mit.edu
Date: Mon, 14 Mar 2005 22:58:42 +0100
From: Joachim Misselbeck <joachim.misselbeck@t-online.de>
Message-ID: <d151eh$orn$00$1@news.t-online.com>

Manfred Albat schrieb:
> Am 13.03.2005 18:09:46
> schreibt Joachim Misselbeck <joachim.misselbeck@t-online.de>:
> 
> 
>>Alle grossen Konzerne geben die RZ's an OUT-Sourcer ab (Kostendruck).
> 

> 
> Nein. Sie haben längst outgesourced. Schon vor Jahren.
   ^
Ich hatte geschrieben, dass die Konzerne JETZT OUT-SOURCEN ( Bitte 
richtig lesen)
> 

Der Trend geht inzwischen wieder zurück zum eigenen RZ.
> 
Richtig, aber mit externen Mitarbeitern ( Vom OUTSOURCER )
> 
>>Bei Projektanfragen mit Schichtbetrieb (3 -Schicht) liegt der 
>>Stundensatz bei 50 EUR falls noch einen Menschenhändler 
>>(Projektvermittler) dazwischen sitzt.
> 
> 
> Ein modernes RZ enthält nur noch selten Mainframes und läuft bedienerlos 
> 
Traum!
Mainframes = tot ( Guten Morgen ! )
Es gibt genug OS/390 Kisten.

> Lediglich bei Hardwareausfällen muss jemand eingreifen.
> Dafür gibt es Wartungsverträge mit dem Hardwarelieferanten.
> Kleinere Reparaturen (defektes Netzteil/Platte o. ä) und gelegentliche
>  Installationen machen die eigenen Netzwerker.
> 
> Wartungspatches verwaltet die SAP-Basis.
> 
> 
>>Durch die Zeit 99-2000 wurde die Szene verunsichert.
>>Damals waren Stundensätze von 100-150 EUR angesagt.
>>Jetzt reguliert sich das ganze wieder auf ein normales Maß.
> 
>
Was hat das mit 2k-Problem zu tun?
Ich weiss nicht welche Projekte Sie in diesem Zeit machten, aber ich 
hatte hier genügend Test in Banken, Versicherungen und Handel.


> Quark. SAP-Anwendungen waren vom 2k-Problem nur minimal betroffen,
> und für diese kleine Ausnahmen hatte SAP Jobs vorbereitet, die nur noch 
> eingespielt werden mussten. 
> 
Quark ? Guten Morgen.
Die Appl. vielleicht ( bis auf einige schön versteckte Probleme ).
Schnittstellen, etc. musste ebenfalls getestet werden.
Ziemlich naive Einstellung.

> Und Stundensätze für *qualifizierte* Externe *deutlich* über 150 EUR 
> sind nach wie die Regel. Zuzüglich Spesen versteht sich. Da kann sich
> eine Inhouse-SAP-Basis durchaus rechnen. Kommt halt drauf an, wie so
> ein Unternehmen strategisch aufgestellt ist und in welcher Größenordnung
> es vor Steuern Gewinne macht.
> 

Ah, da sagt aber die gulp Statistik etwas anderes, es geht nicht darum 
was Beratungsfirmen verrechnen sondern was ein Freelancer verdienen kann.

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